Im Mittelpunkt des Seminars stehen Lernende mit Beeinträchtigungen im Bereich der emotional-sozialen Entwicklung. Studien zeigen, dass sowohl Studierenden als auch Lehrkräften die Inklusion von Schüler*innen mit Schwierigkeiten im emotionalen und sozialen Verhalten besonders herausfordernd erscheint. Wie sehen förderlichen Rahmenbedingungen für schulische und unterrichtliche Inklusionsprozesse aus? Im Seminar werden verschiedene Ansätze inklusiven Handelns vorgestellt und diskutiert. Zentral sind dabei evidenzbasierte Maßnahmen der Diagnostik und Förderung, die auf unterschiedlichen Ebenen ansetzen (z.B. Maßnahmen der Klassenführung, Lehrkraft-Lernenden-Beziehungen, evidenzbasierte Förderprogramme, schulweite Maßnahmen). Einen Schwerpunkt stellt das Thema Pädagogische Beziehungen dar. Die Relevanz einer qualitätvollen Pädagogischen Beziehung, sowohl für die Lehrkraft als auch die Lernenden, ebenso wie Merkmale der Interaktionsqualität sowie Möglichkeiten der Verbesserung werden ausführlich behandelt.
In dieser Veranstaltung findet ein Platzvergabeverfahren statt. Bitte informieren Sie sich hier über den Ablauf: https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/erziehungswissenschaft/studium-und-lehre/studiendekanat/studienorganisation/platzvergabe/
Master of Education: Voraussetzung ist die Einschreibung im Master of Education – Erziehungswissenschaft Integrierte Sonderpädagogik mit dem Berufsziel Lehramt für sonderpädagogische Förderung im SoSe 2025
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Do | 10-11 | S1-146 | 10.04.-17.07.2025
nicht am: 01.05.25 / 29.05.25 / 19.06.25 |
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wöchentlich | Do | 11-12 | S1-146 | 10.04.-17.07.2025
nicht am: 01.05.25 / 29.05.25 / 19.06.25 |
Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-ISP7 Förderung im Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung | E2: Unterrichten als Beziehungsgestaltung | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.